Aus zahlreichen Einsendungen hat unsere Jury bestehend aus Frau Barz und Herrn Staudler die drei besten Geschichten gekürt. Am Freitag gab es die Siegerehrung auf dem Schulhof. Die 5. und 6. Klassen waren alle versammelt und die Teilnehmer waren aufgeregt und gespannt. Umso größer war die Freude dann bei den drei Siegern. Von Jubelschreien bis zu kleinen Freudentränen war alles dabei.
Wir danken allen Teilnehmern und gratulieren den Siegern nochmals ganz herzlich.
Hier findet ihr die drei Siegergeschichten nochmal zum Nachlesen:
- Platz (aus der 5. Klasse)
Der Einsiedler
Es waren drei Kinder, denen langweilig war.
Da hatten sie eine Idee. In der Nähe gab es einen Wald.
Ein Gerücht machte die Runde, dass es im Wald spukt.
Die Saga sagte, dass ein Einsiedler mit seinen Wilden Tieren im Wald leben sollte. Dieser würde wilde Tiere abrichten und mit den Tieren nachts durch den Wald streifen.
Er solle sich mit seiner Kettensäge auf alles, was sich im Wald bewegt, Jagd machen.
Die drei Jungs Tim, Tommi und Jim glaubten nicht wirklich an die Saga. Eines Nachts sind die die drei in den Wald gegangen. Sie hatten alle ihre Taschenlampen dabei. Als sie mitten im Wald waren, hörten sie ganz plötzlich Geräusche.
Es kam ein riesiger Bär auf sie zu. Die Kinder erstarrten vor Angst. Auf einmal hörten sie eine Stimme: „Bruno, wo bist du? Komm sofort her!“
Als die Jungs das hörten, wussten sie, dass es ein Tier des Einsiedlers war, denn wer hat schon einen Bären als Haustier Als die Jungs dieses beobachteten, wussten sie, dass es keine Saga war.
Auf einmal hörten Tim, Tommi und Jim ein seltsames Geräusch.
Der Einsiedler stand plötzlich hinter ihnen, mit einer lauten Kettensäge in der Hand und kam direkt auf die Jungs zu. Diese rannten was das Zeug hielt Da sahen sie eine Hütte. Diese war aber verschlossen. Der Einsiedler kam mit seiner Kettensäge auf die Hütte zurück. Die Kinder versteckten sich noch rechtzeitig unter der Veranda der Hütte. Der Einsiedler verschwindet in der Hütte. Urplötzlich stand ein Wolf bei den Kindern.
Wie gut, dass Jim einen Rucksack mit Proviant dabei hatte, sie gaben dem Wolf Knabbereien. Der Wolf mochte die Jungs. Der Wolf führte die Kinder aus dem Wald heraus. Sie waren nun in Sicherheit.
Klingeling-ling. Der Wecker von den 3 Freunden, die bei Tommi schliefen, klingelte. Puuuh, das war Gott sei Dank alles nur ein Traum.
In der Ecke stand aber Jims Rucksack an dem Fell klebte. Woher mag er nur kommen??? war es doch kein Traum???
ENDE
- Platz (von Shirin aus der 5. Klasse)
Marlen
Es war einmal ein Mädchen, es hieß Marlen. Marlen war 12 und war in der fünften. Marlen hatte eine Bff namens Kira, Kira war auch 12 und auch in derselben Klasse. Ein Samstagabend wollte Kira bei Marlen übernachten und ein Gruselfilm gucken. Als sie den Film guckten und Popcorn aßen hörten die ein Geräusch und erschraken sich.
Kira sagte: „Was war das?“
Marlen sagte: „Woher soll ich das wissen?“
Kira: „Dann gucken wir halt!“
Marlen sagte ängstlich: „Okay.“
Sie guckten, da war nichts. Als beide sich umdrehten sahen sie Vampire und schrien so laut wie sie konnten und liefen raus. Bis jetzt ging alles gut. Auf einmal flogen Fledermäuse über ihren Köpfen. Sie liefen gerade aus ohne nach hinten zu gucken. Plötzlich sah Kira ein verlassenes Geisterschloss und stotterte: „MMMMarlen, guck mal ein verlassenes Geisterschloss. Komm lass rein gehen.“ Marlen stotterte:“OOOkay.“
Sie gingen rein. Drin war es dunkel, gruselig, furchtbar und geheimnisvoll. es kam zur Geisterstunde, alle Geister tauchten auf. Marlen und Kira zitterten am ganzen Körper. Kira schrie:“ Marlen, lauif!“ Beide liefen nach Hause und erzählten alles Marlens Eltern. Marlens Mutter rief Kiras Eltern an und erzählte alles. Dann wurde Kira von ihren Eltern abgeholt. Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
- Platz (von Talha aus der 5. Klasse)
Halloween
Es war einmal ein Junge, er ging zur Geburtstagsfeier seines Freundes. Nach dem Geburtstag am späten Abend um =:== Uhr nach Hause. Auf dem Weg packte mich einer am Gesicht. Eine Weile später wachte ich in einer Hütte auf. Es stank richtig doll als ich dann aufwachte. Ich versuchte rauszukommen, als erstes versuchte ich die die Tür aufzumachen. Die war aber verschlossen, als nächstes kam ich zum Fenster und das war tatsächlich offen. Danach kletterte ich durch das Fenster, aber ich hatte, als ich noch in der kleinen Hütte war, eine Taschenlampe mitgenommen. Es war sehr dunkel, ich machte die Taschenlampe an und konnte wenigstens ein bisschen was sehen. Und als ich merkte, dass ich mein Handy in der Tasche hatte war ich sehr erleichtert und als ich es aus der Tasche genommen habe, habe ich meine Mutter angerufen. Aber es war klar, ich hatte keinen Empfang. Ich ging weiter nachts durch den Wald und suchte nach einem großen Baum, den ich hochklettern kann. Tatsächlich habe ich einen sehr großen Baum gefunden und ich bin hochgeklettert bis ich an der Spitze war. Als erstes hatte ich immer noch kein Internet, aber auf einmal hatte ich Internet. ich konnte meine Familie nicht erreichen, also rief ich den Rettungsdienst an. Als der ran ging war ich so glücklich und habe geschrien, dass ich auf einem Baum im Wald sitze und dann sagten sie, dass sie mein Handy orten werden und mich so finden wollen. Sie sagten sie sind gleich bei mir. Dann habe ich aufgelegt. Ich war so laut, dass ich unter mir eine gruselige Gestalt sah, die gesagt hat: Mist, wir haben den Jungen verloren. Am Ende wurde ich gerettet und ich habe versprochen, dass ich nicht nochmal um diese Uhrzeit rausgehen werde. Und die Geschichte ist fertig.