Tincon Hamburg – Konferenz für Jugendkultur

Am Donnerstag, den 19.9.2024, machten wir uns auf den Weg nach Hamburg zur Tincon. Wir, das sind Frau Hoch und die Mitglieder des Schülerrats und Herr Hopfensitz mit seinem WPU Aktiv im Wandel der Zeit 9/10.

Vom Lübecker Hauptbahnhof aus fuhren wir mit dem Zug nach Hamburg und stiegen dort in die U-Bahn um. Für einige von uns war es die erste Fahrt mit der U-Bahn und der beeidndruckendste Moment war, als wir auf einmal über Tage fuhren und einen grandiosen Blick auf die Elbphilharmonie und den Hamburger Hafen hatten.

 

Bei der Konferenz, die wie eine Messe aufgebaut war,  konnten wir verschiedene Angebote wahrnehmen. Die Veranstaltung bot ein breites Feld an Themen. So konnte man sich über die Vorteile und Möglichkeiten, aber auch Gefahren der digitalen Welt informieren. Fast alle Jugendliche leben in dieser digitalen „Blase“ und schätzen die Vorteile. Aber sie kennen bei weitem noch nicht alle Möglichkeiten, die sich ihnen hier bieten und sind sich ebenso wenig über die negativen Einflüsse und Gefahren im Klaren. Die Messe half uns dabei, hierfür sensibel zu werden.

Besonders gefallen hat uns der Vortrag einer jungen Schriftstellerin, die uns erklärt hat, wie man online seine eigenen Bücher veröffentlichen kann.

Vom ersten Schritt der Ideenfindung bis hin zur Veröffentlichung des fertigen Werkes.

Wir hätten nicht gedacht, dass es so leicht sein kann, seine eigenen Bücher zu veröffentlichen.

Außerdem konnte man sich darüber informieren, wie Fake News auf Tiktok verbreitet werden und welche neuen Klimatrends es aktuell gibt. Hierzu war ein Wasserstoffmobil vor Ort. Auch aktuelle politische Entwicklungen spielten eine große Rolle- zum Beispiel, warum Jugendliche sich von rechten Parteien angezogen fühlen und wieso unsere Demokratie in Gefahr ist.  

Mitnehmen konnte man nicht nur neue Ideen, Eindrücke und Interessen, sondern auch diverse Merch-Artikel wie Stifte, Lineale, Popsockets u.v.m.

Nach dem Besuch der Konferenz durften wir noch etwas Freizeit in der Hamburger Innenstadt verbringen und haben uns diese etwas näher angeschaut.

 

Emine und Ina (Redaktion)

Nach oben scrollen